Aluminiumkompetenz im Fokus auf der Jahrespressekonferenz von MAPAL
Dr. Jochen Kress stellte die Unternehmenszahlen des Geschäftsjahrs 2023 und seine Prognose für 2024 vor und erläuterte die Schwerpunkte des laufenden Jahres.
Im kommenden Jahr macht MAPAL seine Kompetenz in der Aluminiumbearbeitung zum Schwerpunkt. Dazu erläuterte zunächst Matthias Winter, Global Head of Segment Management, warum für erfolgreiche Prozesse neben einem umfassenden Produktportfolio ein tiefes Verständnis für den Werkstoff und seine Legierungen, die Kundenbranchen und die einzelnen Komponenten von entscheidender Bedeutung sind. Mit cleverem Engineering nutzt MAPAL diese Kompetenz, um für und mit seinen Kunden prozesssichere und wirtschaftliche Bearbeitungsprozesse umzusetzen. Die Strategie, vom Markt und den Komponenten ausgehend Lösungen anzubieten, präsentierten die Komponentenmanager Michael Kucher, Igor Ivankovic und Tobias Stolz für die Bereiche Elektromobilität, Fahrwerk & Bremsen sowie Pneumatik.
Die Innovationen und Lösungen, die MAPAL zur AMB 2024 auf den Markt bringt, stellten die Produktmanager Michael Villwock und Dr Wolfgang Baumann vor. Im Fokus stand die neue Trennstelle für Wechselkopffrässysteme, die insbesondere in Sachen Handling und Kühlung bestehende Systeme weit übertrifft.
Die Nutzung aller bei der Zerspanung entstehenden Daten ermöglicht es Unternehmen, ihre Produktivität um bis zu zehn Prozent zu steigern. Dieses Ergebnis des PRODaaS Forschungsprojekts sowie einen Ausblick auf Nutzungsmöglichkeiten des im Projekt erarbeiteten Geschäftsmodells präsentierte Stephan Köstler, Global Head of Machines and Services.
Live-Zerspanung und Ausstellung der über den Tag präsentierten Werkzeuge und Lösungen sowie intensive Gespräche zu den einzelnen Themen mit den Kollegen aus R&D und Produktmanagement rundeten wie gewohnt die MAPAL Pressekonferenz sehr gelungen ab.
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