Mader übernimmt Ditzinger Drucklufthändler DST GmbH
Sie stellen damit die Weichen für eine weiterhin reibungslose Betreuung ihrer bisherigen Kunden und sichern ebenso den Fortbestand der Arbeitsplätze. Der bisherige Unternehmensstandort in Ditzingen wird als neuer Service-Standort von Mader fortbestehen. Die bisherigen DST-Mitarbeitenden werden übernommen.
Nachfolgeregelung mit Weiterentwicklungsmöglichkeiten
„Wir sind froh mit dem Verkauf des Unternehmens an die Mader GmbH & Co. KG eine Nachfolgeregelung gefunden zu haben, die dem Standort umfassende Weiterentwicklungsmöglichkeiten bietet und vor allem die Arbeitsplätze für unsere Mitarbeitenden sichert“, sagt Martin Kleinfeld.
Um einen möglichst reibungslosen Übergang für die Mitarbeitenden zu ermöglichen, fanden bereits vor offiziellem Unternehmensübergang erste Schulungen und Kennenlernrunden statt. „Auch kundenseitig haben wir uns dazu entschieden, bereits vor dem 1. Juni gemeinsam mit Martin Kleinfeld Kunden zu besuchen und diese über die anstehende Veränderung zu informieren“, berichtet Marco Jähnig, Geschäftsführer bei Mader.
Gemeinsam mit dem zentralen Ansprechpartner am neuen Standort in Ditzingen, Marvin Rojahn, wird Marco Jähnig die Kundengespräche in den nachfolgenden Wochen fortführen. „Ich freue mich, die Kunden persönlich kennenzulernen und bin überzeugt, dass wir die Servicequalität nicht nur halten, sondern durch unsere übergreifenden Dienstleistungen in vielen weiteren Themen unterstützen können“, ergänzt Marvin Rojahn.
Mader wächst weiter
Ditzingen ist der dritte Standort von Mader in Baden-Württemberg. Neben dem Hauptstandort in Leinfelden-Echterdingen sorgt seit Anfang 2023 der Standort in Heidenheim an der Brenz für kürzere Wege zum Kunden. Die bayrischen Kunden betreut das Unternehmen seit 2016 über den Standort in Eichenau bei München. Anfang des Jahres übernahm Mader bereits die Meixner GmbH, einen Drucklufthändler aus dem Münchner Raum. „Wir wollen auch zukünftig in der Fläche wachsen. Der neue Ditzinger Standort ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg“, so Marco Jähnig.